Kriegstagebuch 1 (Serbischer Feldzug) von Infanterie-Leutnant Hans Altrogge aus Arnsberg, item 173

Edit transcription:
...
Transcription saved
Enhance your transcribing experience by using full-screen mode

Transcription

You have to be logged in to transcribe. Please login or register and click the pencil-button again

11. Dezember.

Um 2 Uhr wurde die ganze Kompagnie geweckt. Um 4 Uhr marschierten wir ab. Da es stockfinster war, suchte eine Kompagnie die andere. Wir marschierten hin und her. Endlich bekamen wir Antwort auf unser Hornsignal. Das Bataillon war bereits schon oben auf dem Berge. Nun ging es querfeldein, nur um möglichst schnell dort oben zu sein. Es ging durch Hecken, Tümpel. Oft stolperte man im Dunkeln über große Steine. Als wir die Straße erreicht hatten, ging es in einem noch schnelleren Tempo die Höhe hinauf, den letzten Berg, den wir in Serbien zu überklettern hatten. Kein Faden

Transcription saved

11. Dezember.

Um 2 Uhr wurde die ganze Kompagnie geweckt. Um 4 Uhr marschierten wir ab. Da es stockfinster war, suchte eine Kompagnie die andere. Wir marschierten hin und her. Endlich bekamen wir Antwort auf unser Hornsignal. Das Bataillon war bereits schon oben auf dem Berge. Nun ging es querfeldein, nur um möglichst schnell dort oben zu sein. Es ging durch Hecken, Tümpel. Oft stolperte man im Dunkeln über große Steine. Als wir die Straße erreicht hatten, ging es in einem noch schnelleren Tempo die Höhe hinauf, den letzten Berg, den wir in Serbien zu überklettern hatten. Kein Faden


Transcription history
  • May 29, 2017 19:50:05 Beate Jochem

    11. Dezember.

    Um 2 Uhr wurde die ganze Kompagnie geweckt. Um 4 Uhr marschierten wir ab. Da es stockfinster war, suchte eine Kompagnie die andere. Wir marschierten hin und her. Endlich bekamen wir Antwort auf unser Hornsignal. Das Bataillon war bereits schon oben auf dem Berge. Nun ging es querfeldein, nur um möglichst schnell dort oben zu sein. Es ging durch Hecken, Tümpel. Oft stolperte man im Dunkeln über große Steine. Als wir die Straße erreicht hatten, ging es in einem noch schnelleren Tempo die Höhe hinauf, den letzten Berg, den wir in Serbien zu überklettern hatten. Kein Faden

  • May 29, 2017 19:49:39 Beate Jochem

    11. Dezember.

    Um 2 Uhr wurde die ganze Kompagnie geweckt. Um 4 Uhr marschierten wir ab. Da es stockfinster war, suchte eine Kompagnie die andere. Wir marschierten hin und her. Endlich bekamen wir Antwort auf unser Hornsignal. Das Bataillon war bereits schon oben auf dem Berge. Nun ging es querfeldein, nur um möglichst schnell dort oben zu sein. Es ging durch Hecken, Tümpel. Oft stolperte man im Dunkeln über große Steine. Als wir die Straße erreicht hatten, ging es un einem noch schnelleren Tempo die Höhe hinauf, den letzten Berg, den wir in Serbien zu überklettern hatten. Kein Faden


  • May 29, 2017 19:47:12 Beate Jochem

    11. Dezember.

    Um 2 Uhr wurde die ganze Kompagnie geweckt. Um 4 Uhr marschierten wir ab. Da es stockfinster war, suchte eine Kompagnie die andere. Wir marschierten hin und her. Endlich bekamen wir Antwort auf unser Hornsignal. Das Bataillon war bereits schon oben auf dem Berge. Nun ging es querfeldein


  • May 29, 2017 19:43:53 Beate Jochem

    11. Dezember.

    Um 2 Uhr wurde die ganze Kompagnie geweckt. Um 4 Ur marschierten wir ab. Da es stockfinster war, suchte eine Kompagnie die andere. Wir marschierten hin und her. Endlich bekamen wir Antwort auf unser Hornsignal. Das Bataillon war bereits schon oben auf dem Berge. nun ging es querfeldein, nur um möglichst schnell dort oben zu sein.


Description

Save description
  • 44.7189343||20.4538059||

    Rakovica

  • 51.4073375||8.052771||

    Arnsberg

    ||1
Location(s)
  • Story location Arnsberg
  • Document location Rakovica
Login and add location


ID
14813 / 200199
Source
http://europeana1914-1918.eu/...
Contributor
Hans Altrogge
License
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/


Login to edit the languages

Login to edit the fronts
  • Balkans

Login to add keywords
  • Trench Life

Login and add links

Notes and questions

Login to leave a note