Kriegstagebuch 1 (Serbischer Feldzug) von Infanterie-Leutnant Hans Altrogge aus Arnsberg, item 51
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unser Ziel erreicht hatten. Doch
zu früh gehofft! Nach einiger
Zeit kam Befehl zum Weitermarsch.
Es ging ungefähr noch
1 ½ Stunde lang weiter ins
Hochgebirge hinauf. * Ein großer
Blechkasten voll Schmalz wurde
anfangs abwechselnd getragen,
doch bald mußte man ihn stehen
lassen, denn niemand hatte
dafür Kräfte übrig. Endlich
erreichten wir einige Häuser. Dort
wurde Halt gemacht. In einem
Garten unter Pflaumenbäumen
wurden die Zelte aufgebaut. Ein
Teil der Kompagnie unter Ltn.
Appel war in der Stadt zurückgeblieben,
um Lebensmittel
zu requirieren. Noch während
des Zeltebauens wurde unsre
Gruppe dazu bestimmt, die Sachen
*der Berg heißt Bukulja / 720 m hoch)
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unser Ziel erreicht hatten. Doch
zu früh gehofft! Nach einiger
Zeit kam Befehl zum Weitermarsch.
Es ging ungefähr noch
1 ½ Stunde lang weiter ins
Hochgebirge hinauf. * Ein großer
Blechkasten voll Schmalz wurde
anfangs abwechselnd getragen,
doch bald mußte man ihn stehen
lassen, denn niemand hatte
dafür Kräfte übrig. Endlich
erreichten wir einige Häuser. Dort
wurde Halt gemacht. In einem
Garten unter Pflaumenbäumen
wurden die Zelte aufgebaut. Ein
Teil der Kompagnie unter Ltn.
Appel war in der Stadt zurückgeblieben,
um Lebensmittel
zu requirieren. Noch während
des Zeltebauens wurde unsre
Gruppe dazu bestimmt, die Sachen
(der Berg heißt Bukulja / 720 m hoch)
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unser Ziel erreicht hatten. Doch
zu früh gehofft! Nach einiger
Zeit kam Befehl zum Weitermarsch.
Es ging ungefähr noch
1 ½ Stunde lang weiter ins
Hochgebirge hinauf. Ein großer
Blechkasten voll Schmalz wurde
anfangs abwechselnd getragen,
doch bald mußte man ihn stehen
lassen, denn niemand hatte
dafür Kräfte übrig. Endlich
erreichten wir einige Häuser. Dort
wurde Halt gemacht. In einem
Garten unter Pflaumenbäumen
wurden die Zelte aufgebaut. Ein
Teil der Kompagnie unter Ltn.
Appel war in der Stadt zurückgeblieben,
um Lebensmittel
zu requirieren. Noch während
des Zeltebauens wurde unsre
Gruppe dazu bestimmt, die Sachen
(der Berg heißt Bukulja / 720 m hoch)
-
unser Ziel erreicht hatten. Doch
zu früh gehofft! Nach einiger
Zeit kam Befehl zum Weitermarsch.
Es ging ungefähr noch
1 ½ Stunde lang weiter ins
Hochgebirge hinauf. Ein großer
Blechkasten voll Schmalz wurde
anfangs abwechselnd getragen,
doch bald mußte man ihn stehen
lassen, denn niemand hatte
dafür Kräfte übrig. Endlich
erreichten wir einige Häuser. Dort
wurde Halt gemacht. In einem
Garten unter Pflaumenbäumen
wurden die Zelte aufgebaut. Ein
Teil der Kompagnie unter Ltn.
Appel war in der Stadt zurückgeblieben,
um Lebensmittel
zu requirieren. Noch während
des Zeltebauens wurde unsre
Gruppe dazu bestimmt, die Sachen
(der Berg heißt Butaulja / 720 m hoch)
-
unser Ziel erreicht hatten. Doch
zu früh gehofft! Nach einiger
Zeit kam Befehl zum Weiter-
marsch. Es ging ungefähr noch
1 1/2 Stunde lang weiter ins
Hochgebirge hinauf. F Ein großer
Blechkasten voll Schmalz wurde
anfangs abwechselnd getragen,
doch bald mußte man ihn stehen
lassen, denn niemand hatte
dafür Kräfte übrig. Endlich er-
reichten wir einige Häuser. Dort
wurde Halt gemacht. In einem
Garten unter Pflaumenbäumen
wurden die Zelte aufgebaut. Ein
Teil der Kompagnie unter L[eu]tn[ant].
Appel war in der Stadt zurück-
geblieben, um Lebensmittel
zu requirieren. Noch während
des Zeltebauens wurde unsre
Gruppe dazu bestimmt, die Sachen
(F der Berg heißt Butaulja / 720 m hoch)
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Arnsberg
Location(s)
Story location Arnsberg
- ID
- 14813 / 200061
- Contributor
- Hans Altrogge
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- Balkans
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- Trench Life
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