Kriegstagebuch von Paul Bauer, item 29
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Leitung zu flicken, Dienst am Telefon
machte ich noch nicht, da ich mit dem
Apparat und auch den Dienstgesprächen
nicht bekannt war. Am 8.II. wachte
Nachts im Offz.-Unterstand. Die Franzosen
feuerten an dem Tage dauernd,
überhaupt nahm die Feuertätigkeit
des Feindes mit jedem Tage zu.
Unser Regiment hatte täglich Verluste.
Am 8.II. Abends wurden wir wieder
abgelöst und kamen in Regt.-Reserve.
Als Fernsprecher hatte ich mit
schanzen usw. nichts mehr zu tun,
auch waren wir abwechselnd nur
2 Tage vorn und 2 Tage in Regt.-Reserve
während die Komp. 4 Tage in Stellung
sein mussten und dann 2 Tage
zurückkamen. Anderseits mussten
wir aber auch sobald die Leitung
gestört war heraus und ohne jede
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Leitung zu flicken, Dienst am Telefon
machte ich noch nicht, da ich mit dem
Apparat und auch den Dienstgesprächen
nicht bekannt war. Am 8.II. wachte
Nachts im Offz.-Unterstand. Die Franzosen
feuerten an dem Tage dauernd,
überhaupt nahm die Feuertätigkeit
des Feindes mit jedem Tage zu.
Unser Regiment hatte täglich Verluste.
Am 8.II. Abends wurden
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Save description- 50.5561194||6.242485100000067||||1
Monschau
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Story location Monschau
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- 19928 / 227450
- Contributor
- Otto Drosson
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