1. Kriegstagebuch von Sergeant Fritz Apsel, item 22
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– 20 –
Der Dienst wäre zum Aushalten
gewesen, wenn
der Komp. das Leben nicht
von gewissen Leuten schwer
gemacht worden wäre.
Die Leute hatten kaum Zeit
zum Essen und dann hieß
es noch immer die Korporalschaftsführer
sollen die
Mannschaften mehr beschäftigen.
Alle begrüßten die
Parole, die Abrücken befahl,
doch zweimal war es blinder
Alarm. Zum 3. Male am
20.7., ich lag gerad krank
zu Bett, kam der Befehl:
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– 20 –
Der Dienst wäre zum Aushalten
gewesen, wenn
der Komp. das Leben nicht
von gewissen Leuten schwer
gemacht worden wäre.
Die Leute hatten kaum Zeit
zum Essen und dann hieß
es noch immer die Korporalschaftsführer
sollen die
Mannschaften mehr beschäftigen.
Alle begrüßten die
Parole, die Abrücken befahl,
doch zweimal war es blinder
Alarm.
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– 20 –
Der Dienst wäre zum Aushalten
gewesen, wenn
der Komp. das Leben nicht
von gewissen Leuten schwer
gemacht worden wäre.
Die Leute hatten kaum Zeit
zum Essen und dann hieß
es noch immer die Korporalschaftsführer
sollen die
Mannschaften mehr beschäftigen.
Alle begrüßten die
Parade, die
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Der Dienst wäre zum Aushalten
gewesen, wenn
der Komp. das Leben nicht
von gewissen Leuten schwer
gemacht worden wäre.
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Der Dienst wäre zum Aushalten
gewesen, wenn
der Komp. das Leben nicht
von gewissen Leuten schwer
gemacht worden wäre.
Description
Save description- 47.6090609||24.8559947||
Pasul Prislop, Romania
- 54.7166156||20.516823299999942||||1
Rotenstein bei Königsberg
Location(s)
Story location Rotenstein bei Königsberg
Document location Pasul Prislop, Romania
- ID
- 19094 / 242615
Jul, 1917 – July 20, 1917
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- Deutsch
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- Eastern Front
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- Ruhestellung
- Trench Life
- Vorgesetzte
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