Kleiber Manuskript 05 - Kriechtiere und Lurche, Fische, item 5
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südlichen Transkaspien lebt und deren Biss tödlich ist.
Der an Kriechtieren reichste Teil Zentralasiens ist Transkaspien, wo die
Mehrzahl der indischen, iranischen und selbst afrikanischen Arten vokommt.
Zu den indischen Formen gehören: die vorhin genannte Brillenschlange, Lycada
striatus, die Zornnatter Zamenis mucosus, Dipsa domorphus trigonatus,
die Eidechse Eubleptain manularirus u. a.; zu den iranischen
Ophiomorus brevipes und die Schlangen Centria Zasciata, C. Walteri, C. transcaspica,
zu den afrikanischen Eremias guttulata und der Waran. Das zwischen
dem Amu-Darja und den Bergen des Tschi-Hibeckens gelegene Gebiet zeichnet
sich durch die Anwesenheit zahlreicher Gebirgsformen (Agama Lehmanni,
A. bochariensis, himalayame, Zameenis Glazumari, Ablepharus alaicun u.a.
aus, welche in Transkaspien nicht vorkommen. Semisjetschensk ist im Vergleiche
zu Turkestan arm an Kriechtieren, so fehlt unter Anderem die europäische
Teichschildkröte und der Waran; dafür erscheinen hier manche europäisch-sibirische
Arten wie die Zauneidechse und Bergeidechse (L. agilis, L. vivipara).
Nach Nikoloskÿ sind die wichtigsten Bewohner der völlig wüstenhaften Umgebung
von Tschikischljar am Kaspisee Eidechsen: Krötenköpfe (Pheynocephalus
intercapulani, P. mystaceus) zu Hunderten, dann Gekkos besonders der
turkestanische Gekko (Gymnodactylus Fedtschenkoi) und der Skinkgekko (Teratoscincus
scincus). Er schreibt darüber sehr anziehend: "Die Gekkos sind
imstande auf senkrechten Wänden umherzukriechen und sind die einzigen
Kriechtiere, welche pfeifen können, alle anderen sind stumm oder zischen bloß.
Die Fähigkeit zu Pfeifen ist schließlich eine Anpassung an das Nachtleben.
Die grauen Gekkos sind auf dem grauen Boden schon in der Dämmerung völlig unsichtbar;
erschallt dann in der Stille der Nacht der eigenartige Pfiff, so dient er
als Lock- und Verständigungsruf zwischen den Tieren. Dort hat die Natur eine
der Nachteidechsen den Skinkgekkos der Pfeiffähigkeit beraubt, ihr dafür
aber ein anderes Lautmittel verliehen, das in ihrem Schwanze liegt. Dessen Oberseite
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südlichen Transkaspien lebt und deren Biss tödlich ist.
Der an Kriechtieren reichste Teil Zentralasiens ist Transkaspien, wo die
Mehrzahl der indischen, iranischen und selbst afrikanischen Arten vokommt.
Zu den indischen Formen gehören: die vorhin genannte Brillenschlange, Lycada
striatus, die Zornnatter Zamenis nuncosus, Dipsa domoptus trigonatus,
die Eidechse Eubleptain manulasius u. a.; zu den iranischen
Ophiomorus brevipes und die Schlangen Centria Zasciata, C. Walteri, C. transcaspica,
zu den afrikanischen Eremias guttulata und der Waran. Das zwischen
dem Amu-Darja und den Bergen des Tschi-Hibeckens gelegene Gebiet zeichnet
sich durch die Anwesenheit zahlreicher Gebirgsformen (Agama Lehmanni,
A. bochariensis, himalayame, Zameenis Glazumari, Ablepharus alaicun u.a.
aus, welche in Transkaspien nicht vorkommen. Semisjetschensk ist im Vergleiche
zu Turkestan arm an Kriechtieren, so fehlt unter Anderem die europäische
Teichschildkröte und der Waran; dafür erscheinen hier manche europäisch-sibirische
Arten wie die Zauneidechse und Bergeidechse (L. agilis, L. vivipara).
Nach Nikoloskÿ sind die wichtigsten Bewohner der völlig wüstenhaften Umgebung
von Tschikischljar am Kaspisee Eidechsen: Krötenköpfe (Pheynocephalus
intercapulani, P. mystaceus) zu Hunderten, dann Gekkos besonders der
turkestanische Gekko (Gymnosdacrylus Fedtschenkoi) und der Skinkgekko (Teratoscincus
seineus). Er schreibt darüber sehr anziehend: "Die Gekkos sind
imstande auf senkrechten Wänden umherzukriechen und sind die einzigen
Kriechtiere, welche pfeifen können, alle anderen sind stumm oder zischen bloß.
Die Fähigkeit zu Pfeifen ist schließlich eine Anpassung an das Nachtleben.
Die grauen Gekkos sind auf dem grauen Boden schon in der Dämmerung völlig unsichtbar;
erschallt dann in der Stille der Nacht der eigenartige Pfiff, so dient er
als Lock- und Verständigungsruf zwischen den Tieren. Dort hat die Natur eine
der Nachteidechsen den Skinkgekkos der Pfeiffähigkeit beraubt, ihr dafür
aber ein anderes Lautmittel verliehen, das in ihrem Schwanze liegt. Dessen Oberseite
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südlichen Transkaspien lebt u. deren Biss tödlich ist.
Der an Kriechtieren reichste Teil Zentralasiens ist Transkaspien, wo die
Mehrzahl der indischen, iranischen u. selbst afrikanischen Arten vokommt.
Zu den indischen Formen gehören: die vorhin genannte Brillenschlange, Lycada
striatus, die Zornnatter Zamenis nuncosus, Dipsa domoptus trigonatus,
die Eidechse Eubleptain manulasius u. a.; zu den iranischen
Ophiomorus brevipes u. die Schlangen Centria Zasciata, C. Walteri, C. transcaspica,
zu den afrikanischen Eremias guttulata u. der Waran. Das zwischen
dem Amu-Darja u. den Bergen des Tschi-Hibeckens gelegene Gebiet zeichnet
sich durch die Anwesenheit zahlreicher Gebirgsformen (Agama Lehmanni,
A. bochariensis, himalayame, Zameenis Glazumari, Ablepharus alaicun u.a.
aus, welche in Transkaspien nicht vorkommen. Semisjetschensk ist im Vergleiche
zu Turkestan arm an Kriechtieren, so fehlt unter Anderem die europäische
Teichschildkröte u. der Waran; dafür erscheinen hier manche europ.-sibirische
Arten wie die Zauneidechse u. Bergeidechse (L. agilis, L. vivipara).
Nach Nikoloskÿ sind die wichtigsten Bewohner der völlig wüstenhaften Umgebung
von Tschikischljar am Kaspisee Eidechsen_ Krötenköpfe (Pheynocephalus
intercapulani, P. mystaceus) zu Hunderten, dann Gekkos bes. der
turkestanische Gekko (Gymnosdacrylus Fedtschenkoi) u. der Skinkgekko (Teratoscincus
seineus). Er schreibt darüber sehr anziehend: "Die Gekkos sind
imstande auf senkrechten Wänden umherzukriechen u. sind die einzigen
Kriechtiere, welche pfeifen können, alle anderen sind stumm oder zischen bloß.
Die Fähigkeit zu Pfeifen ist schließlich eine Anpassung an das Nachtleben.
Die grauen Gekkos sind auf dem grauen Boden schon in der Dämmerung völlig unsichtbar;
erschallt dann in der Stille der Nacht der eigenartige Pfiff, so dient er
als Lock- u. Verständigungsruf zwischen den Tieren. Dort hat die Natur eine
der Nachteidechsen den Skinkgekkos der Pfeiffähigkeit beraubt, ihr dafür
aber ein anderes Lautmittel verliehen, das in ihrem Schwanze liegt. Dessen Oberseite
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südlichen Transkaspien lebt u. deren Biss tödlich ist.
Der an Kriechtieren reichste Teil Zentralasiens ist Transkaspien, wo die
Mehrzahl der indischen, iranischen u. selbst afrikanischen Arten vokommt.
Zu den indischen Formen gehören: die vorhin genannte Brillenschlange, Lycada
striatus, die Zornnatter Zamenis nuncosus, Dipsa domoptus trigonatus,
die Eidechse Eubleptain manulasius u. a.; zu den iranischen
Ophiomorus brevipes u. die Schlangen Centria Zasciata, C. Walteri, C. transcaspica,
zu den afrikanischen Eremias guttulata u. der Waran. Das zwischen
dem Amu-Darja u. den Bergen des Tschi-Hibeckens gelegene Gebiet zeichnet
sich durch die Anwesenheit zahlreicher Gebirgsformen (Agama Lehmanni,
A. bochariensis, himalayame, Zameenis Glazumari, Ablepharus alaicun u.a.
aus, welche in Transkaspien nicht vorkommen. Semisjetschensk ist im Vergleiche
zu Turkestan arm an Kriechtieren, so fehlt unter Anderem die europäische
Teichschildkröte u. der Waran; dafür erscheinen hier manche europ.-sibirische
Arten wie die Zauneidechse u. Bergeidechse (L. agilis, L. vivipara).
Nach Nikoloskÿ sind die wichtigsten Bewohner der völlig wüstenhaften Umgebung
von Tschikischljar am Kaspisee Eidechsen_ Krötenköpfe (Pheynocephalus
intercapulani, P. mystaceus) zu Hunderten, dann Gekkos bes. der
turkestanische Gekko (Gymnosdacrylus Fedtschenkoi) u. der Skinkgekko (Teratoscincus
seineus). Er schreibt darüber sehr anziehend: "Die Gekkos sind
imstande auf senkrechten Wänden umherzukriechen u. sind die einzigen
Kriechtiere, welche pfeifen können, alle anderen sind stumm oder zischen bloß.
Die Fähigkeit zu Pfeifen ist vemlieglich eine Anpassung an das Nachtleben.
Die grauen Gekkos sind auf dem grauen Boden schon in der Dämmerung völlig unsichtbar;
erschallt dann in der Stille der Nacht der eigenartige Pfiff, so dient er
als Lock- u. Verständigungsruf zwischen den Tieren. Dort hat die Natur eine
der Nachteidechsen den Skinkgekkos der Pfeiffähigkeit beraubt, ihr dafür
aber ein anderes Lautmittel verliehen, das in ihrem Schwanze liegt. Dessen Oberseite
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südlichen Transkaspien lebt u. deren Biss tödlich ist.
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südlichen Transkaspien lebt u. deren Biss tödlich ist.
Der an Kriechtieren reichste Teil Zentralasiens ist Transkaspien, wo die
Mehrzahl der indischen, iranischen u. selbst afrikanischen Arten vokommt.
Zu den indischen Formen gehören: die vorhin genannte Brillenschlange, Lycada
striatus, die Zornnatter Zamenis nuncosus, Dipsa domoptus trigonatus,
die Eidechse Eubleptain manulasius u. a.; zu den iranischen
Ophiomorus brevipes u. die Schlangen Centria Zasciata, C. Walteri, C. transcaspica,
zu den afrikanischen Eremias guttulata u. der Waran. Das zwischen
dem Amu-Darja u. den Bergen des Tschi-Hibeckens gelegene Gebiet zeichnet
sich durch die Anwesenheit zahlreicher Gebirgsformen (Agama Lehmanni,
A. bochariensis, himalayame, Zameenis Glazumari, Ablepharus alaicun u.a.
aus, welche in Transkaspien nicht vorkommen. Semisjetschensk ist im Vergleiche
zu Turkestan arm an Kriechtieren, so fehlt unter Anderem die europäische
Teichschildkröte u. der Waran; dafür erscheinen hier manche europ.-sibirische
Arten wie die Zauneidechse u. Bergeidechse (L. agilis, L. vivipara).
Nach Nikoloskÿ sind die wichtigsten Bewohner der völlig wüstenhaften Umgebung
von Tschikischljar am Kaspisee Eidechsen_ Krötenköpfe (Pheynocephalus
intercapulani, P. mystaceus) zu Hunderten, dann Gekkos bes. der
turkestanische Gekko (Gymnosdacrylus Fedtschenkoi) u. der Skinkgekko (Teratoscincus
seineus). Er schreibt darüber sehr anziehend: "Die Gekkos sind
imstande auf senkrechten Wänden umherzukriechen u. sind die einzigen
Kriechtiere, welche pfeifen können, alle anderen sind stumm oder zischen bloß.
Die Fähigkeit zu Pfeifen ist vemlieglich eine Anpassung an das Nachtleben.
Die grauen Gekkos sind auf dem grauen Boden schon in der Dämmerung völlig unsichtbar;
erschallt dann in der Stille der Nacht der eigenartige Pfiff, so dient er
als Lock- u. Verständigungsruf zwischen den Tieren. Dort hat die Natur eine
der Nachteidechsen den Skinkgekkos der Pfeiffähigkeit beraubt, ihr dafür
aber ein anderes Lautmittel verliehen, das in ihrem Schwanze liegt. Dessen Oberseite
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südlichen Transkaspien lebt u. deren Biss tödlich ist.
Der an Kriechtieren reichste Teil Zentralasiens ist Transkaspien, wo die
Mehrzahl der indischen, iranischen u. selbst afrikanischen Arten vokommt.
Zu den indischen Formen gehören: die vorhin genannte Brillenschlange, Lycada
striatus, die Zornnatter Zamenis nuncosus, Dipsa domoptus trigonatus,
die Eidechse Eubleptain manulasius u. a.; zu den iranischen
Ophiomorus brevipes u. die Schlangen Centria Zasciata, C. Walteri, C. transcaspica,
zu den afrikanischen Eremias guttulata u. der Waran. Das zwischen
dem Amu-Darja u. den Bergen des Tschi-Hibeckens gelegene Gebiet zeichnet
sich durch die Anwesenheit zahlreicher Gebirgsformen (Agama Lehmanni,
A. bochariensis, himalayame, Zameenis Glazumari, Ablepharus alaicun u.a.
aus, welche in Transkaspien nicht vorkommen. Semisjetschensk ist im Vergleiche
zu Turkestan arm an Kriechtieren, so fehlt unter Anderem die europäische
Teichschildkröte u. der Waran; dafür erscheinen hier manche europ.-sibirische
Arten wie die Zauneidechse u. Bergeidechse (L. agilis, L. vivipara).
Nach Nikoloskÿ sind die wichtigsten Bewohner der völlig wüstenhaften Umgebung
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südlichen Transkaspien lebt u. deren Biss tödlich ist.
Der an Kriechtieren reichste Teil Zentralasiens ist Transkaspien, wo die
Mehrzahl der indischen, iranischen u. selbst afrikanischen Arten vokommt.
Zu den indischen Formen gehören: die vorhin genannte Brillenschlange, Lycada
striatus, die Zornnatter Zamenis nuncosus, Dipsa domoptus trigonatus,
die Eidechse Eubleptain manulasius u. a.; zu den iranischen
Ophiomorus brevipes u. die Schlangen Centria Zasciata, C. Walteri, C. transcaspica,
zu den afrikanischen Eremias guttulata u. der Waran. Das zwischen
dem Amu-Darja u. den Bergen des Tschi-Hibeckens gelegene Gebiet zeichnet
sich durch die Anwesenheit zahlreicher Gebirgsformen (Agama Lehmanni,
A. bochariensis, himalayame, Zameenis Glazumari, Ablepharus alaicun u.a.
aus, welche in Transkaspien nicht vorkommen. Semisjetschensk ist im Vergleiche
zu Turkestan arm an Kriechtieren, so fehlt unter Anderem die europäische
Teichschildkröte u. der Waran; dafür erscheinen hier manche europ.-sibirische
Arten wie die Zauneidechse u. Bergeidechse (L. agilis, L. vivipara).
Nach Nikolosky sind die wichtigsten Bewohner der völlig wüstenhaften Umgebung
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südlichen Transkaspien lebt u. deren Biss tödlich ist.
Der an Kriechtieren reichste Teil Zentralasiens ist Transkaspien, wo die
Mehrzahl der indischen, iranischen u. selbst afrikanischen Arten vokommt.
Zu den indischen Formen gehören: die vorhin genannte Brillenschlange, Lycada
striatus, die Zornnatter Zamenis nuncosus, Dipsa domoptus trigonatus,
die Eidechse Eubleptain manulasius u. a.; zu den iranischen
Ophiomorus brevipes u. die Schlangen Centria Zasciata, C. Walteri, C. transcaspica,
zu den afrikanischen Eremias guttulata u. der Waran. Das zwischen
dem Amu-Darja u. den Bergen des Tschi-Hibeckens gelegene Gebiet zeichnet
sich durch die Anwesenheit zahlreicher Gebirgsformen (Agama Lehmanni,
A. bochariensis, himalayame, Zameenis Glazumari, Ablepharus alaicun u.a.
aus, welche in Transkaspien nicht vorkommen. Semisjetschensk ist im Vergleiche
zu Turkestan arm an Kriechtieren, so fehlt unter Anderem die europäische
Teichschildkröte u. der Waran; dafür erscheinen hier manche europ.-sibirische
-
südlichen Transkaspien lebt u. deren Biss tödlich ist.
Der an Kriechtieren reichste Teil Zentralasiens ist Transkaspien, wo die
Mehrzahl der indischen, iranischen u. selbst afrikanischen Arten vokommt.
Zu den indischen Formen gehören: die vorhin genannte Brillenschlange, Lycada
striatus, die Zornnatter Zamenis nuncosus, Dipsa domoptus trigonatus,
die Eidechse Eubleptain manulasius u. a.; zu den iranischen
Ophiomorus brevipes u. die Schlangen Centria Zasciata, C. Walteri, C. transcaspica,
zu den afrikanischen Eremias guttulata u. der Waran. Das zwischen
dem Amu-Darja u. den Bergen des Tschi-Hibeckens gelegene Gebiet zeichnet
sich durch die Anwesenheit zahlreicher Gebirgsformen (Agama Lehmanni,
A. bochariensis, himalayame, Zameenis Glazumari, Ablepharus alaicun u.a.
aus, welche in Transkaspien nicht vorkommen. Semisjetschensk ist im Vergleiche
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