Sammlung von Schulaufsätzen , item 6

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 item 6 


Wat hat de Minsch dat doch enmal schlimm!" Da kam

ein kleines Mäuschen haran [sic] und sagte:" Ich will dir meine

Reise nach dem Kriegsschauplatz schildern. Ich stamme aus

der "Villa Stubenecke" aus Hamburg. Ich heiße Fritz und mein

Bruder Hans. Wir beide wollten schon immer gern

ein Schlachtfeld sehen. Da brach der Weltkrieg aus und der Besitzer

des Hauses, in dem wir wohnten, sollte ins Feld rücken.

Der Rucksack wurde geholt und allerlei Sachen kamen hinein.

Wir nahmen heimlich Abschied von den Eltern und stiegen mit

hinein. Ei, da waren ja genug Lebensmittel, wenn wir

nur Appetit (Eßlust) gehabt hätten. Am nächsten Morgen gings

los. In den Zügen machten sich die Soldaten bequem. Sie

sprachen von schrecklichen Schlachten in Ost und West,

uns ward beklommen zumut. Aber "wir" Feldgrauen durften nicht

vor dem Feinde zittern, wir wollten doch, mit dem "Eisernen

Kreuz" und dem Lorbeerkranz geschmückt, heimkehren.

Bald waren wir an unserem Ziele, Rußland, angelangt. Lange Zeit

lagen wir im Schützengraben. Da aber hieß es: Zum

Sturmangriff!"  sie  Unsre Truppen schritten siegreich vorwärts. Da 

krachte ein Schuß; unser Rucksackbesitzer wurde verwundet.

Sein Freund öffnete den Rucksack und nahm eine Binde heraus.

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 item 6 


Wat hat de Minsch dat doch enmal schlimm!" Da kam

ein kleines Mäuschen haran [sic] und sagte:" Ich will dir meine

Reise nach dem Kriegsschauplatz schildern. Ich stamme aus

der "Villa Stubenecke" aus Hamburg. Ich heiße Fritz und mein

Bruder Hans. Wir beide wollten schon immer gern

ein Schlachtfeld sehen. Da brach der Weltkrieg aus und der Besitzer

des Hauses, in dem wir wohnten, sollte ins Feld rücken.

Der Rucksack wurde geholt und allerlei Sachen kamen hinein.

Wir nahmen heimlich Abschied von den Eltern und stiegen mit

hinein. Ei, da waren ja genug Lebensmittel, wenn wir

nur Appetit (Eßlust) gehabt hätten. Am nächsten Morgen gings

los. In den Zügen machten sich die Soldaten bequem. Sie

sprachen von schrecklichen Schlachten in Ost und West,

uns ward beklommen zumut. Aber "wir" Feldgrauen durften nicht

vor dem Feinde zittern, wir wollten doch, mit dem "Eisernen

Kreuz" und dem Lorbeerkranz geschmückt, heimkehren.

Bald waren wir an unserem Ziele, Rußland, angelangt. Lange Zeit

lagen wir im Schützengraben. Da aber hieß es: Zum

Sturmangriff!"  sie  Unsre Truppen schritten siegreich vorwärts. Da 

krachte ein Schuß; unser Rucksackbesitzer wurde verwundet.

Sein Freund öffnete den Rucksack und nahm eine Binde heraus.


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  • May 17, 2018 21:25:28 Beate Jochem

     item 6 


    Wat hat de Minsch dat doch enmal schlimm!" Da kam

    ein kleines Mäuschen haran [sic] und sagte:" Ich will dir meine

    Reise nach dem Kriegsschauplatz schildern. Ich stamme aus

    der "Villa Stubenecke" aus Hamburg. Ich heiße Fritz und mein

    Bruder Hans. Wir beide wollten schon immer gern

    ein Schlachtfeld sehen. Da brach der Weltkrieg aus und der Besitzer

    des Hauses, in dem wir wohnten, sollte ins Feld rücken.

    Der Rucksack wurde geholt und allerlei Sachen kamen hinein.

    Wir nahmen heimlich Abschied von den Eltern und stiegen mit

    hinein. Ei, da waren ja genug Lebensmittel, wenn wir

    nur Appetit (Eßlust) gehabt hätten. Am nächsten Morgen gings

    los. In den Zügen machten sich die Soldaten bequem. Sie

    sprachen von schrecklichen Schlachten in Ost und West,

    uns ward beklommen zumut. Aber "wir" Feldgrauen durften nicht

    vor dem Feinde zittern, wir wollten doch, mit dem "Eisernen

    Kreuz" und dem Lorbeerkranz geschmückt, heimkehren.

    Bald waren wir an unserem Ziele, Rußland, angelangt. Lange Zeit

    lagen wir im Schützengraben. Da aber hieß es: Zum

    Sturmangriff!"  sie  Unsre Truppen schritten siegreich vorwärts. Da 

    krachte ein Schuß; unser Rucksackbesitzer wurde verwundet.

    Sein Freund öffnete den Rucksack und nahm eine Binde heraus.

  • February 13, 2018 11:17:41 Barbara Von Campe

    Wat hat de Minsch dat doch enmal schlimm!" Da kam

    ein kleines Mäuschen haran und sagte:" Ich will dir meine

    Reise nach dem Kriegsschauplatz schildern. Ich stamme aus

    der "Villa Stubenecke" aus Hamburg. Ich heiße Fritz und mein Bruder Hans. Wir beide wollten schon immer gern ein Schlachtfeld sehen. Da brach der Weltkrieg aus und der Besitzer des Hauses, in dem wir wohnten, sollte ins Feld rücken.

    Der Rucksack wurde geholt und allerlei Sachen kamen hinein. Wir nahmen heimlich Abschied von den Eltern und stiegen mit hinein. Ei, da waren ja genug Lebensmittel, wenn wir nur Appetit (Eßlust) gehabt hätten. Am nächsten Morgen gings los. In den Zügen machten sich die Soldaten bequem. Sie sprachen von schrecklichen Schlachten in Ost und West, uns ward beklommen zumut. Aber "wir" Feldgrauen durften nicht vor dem Feinde zittern, wir wollten doch, mit dem "Eisernen Kreuz" und dem Lorbeerkranz geschmückt, heimkehren. Bald waren wir an unserem Ziele, Rußland, angelangt. Lange Zeit lagen wir im Schützengraben. Da aber hieß es: "Zum Sturm-

    Angriff!"  hie  Unsre Truppen schritten siegreich vorwärts. Da krachte ein Schuß; unser Rucksackbesitzer wurde verwundet. Sein Freund öffnete den Rucksack und nahm eine Binde heraus.


  • February 13, 2018 11:14:46 Barbara Von Campe

    Wat hat de Minsch dat doch enmal schlimm!" Da kam

    wie kleines Mäuschen haran und sagte:" Ich will dir meine

    Reise nach dem Kriegsschauplatz schildern. Ich stamme aus

    der "Villa Stubenecke" aus Hamburg. Ich heiße Fritz und mein Bruder Hans. Wir beide wollten schon immer gern ein Schlachtfeld sehen. Da brach der Weltkrieg aus und der Besitzer des Hauses, in dem wir wohnten, sollte ins Feld rücken.

    Der Rucksack wurde geholt und allerlei Sachen kamen hinein. Wir nahmen heimlich Abschied von den Eltern und stiegen mit hinein. Ei, da waren ja genug Lebensmittel, wenn wir nur Appetit (Eßlust) gehabt hätten. Am nächsten Morgen gings los. In den Zügen machten sich die Soldaten bequem. Sie sprachen von schrecklichen Schlachten in Ost und West, uns ward beklommen zumut. Aber "wir" Feldgrauen durften nicht vor dem Feinde zittern, wir wollten doch, mit dem "Eisernen Kreuz" und dem Lorbeerkranz geschmückt, heimkehren. Bald waren wir an unserem Ziele, Rußland, angelangt. Lange Zeit lagen wir im Schützengraben. Da aber hieß es: "Zum Sturm-

    Angriff!"  hie  Unsre Truppen schritten siegreich vorwärts. Da krachte ein Schuß; unser Rucksackbesitzer wurde verwundet. Sein Freund öffnete den Rucksack und nahm eine Binde heraus.


  • February 8, 2018 10:00:19 Barbara Von Campe

    Wat hat de Minsch dat doch enmal schlimm!" Da kam

    wie kleines Mäuschen haran und sagte:" Ich will dir meine

    Reise nach dem Kriegsschauplatz schildern. Ich stamme aus

    der "Villa Stubenecke" aus Hamburg. Ich heiße Firtz und mein Bruder Hans. wir beide wollten schon immer gern ein Schlachtfeld sehen. Da brach der Weltkrieg aus und der Besitzer des Hauses, in dem wir wohnten, solte ins Feld rücken.

    Der Rucksack wurde geholt und allerlei Schen kamen hinein. Wir nahmen heimlich Abschied von den Eltern und stiegen mit hinein. Ei, da waren ja genug Lebensmittel, wenn wir nur Appetit (Eßlust) gehabt hätten. Am nächsten Morgen gings los. In den  Zügen machten sich die Soldaten bequem. Sie sprachen von schrecklichen Schlachten in Ost und West, uns ward beklommen zumut. Aber "wir" Feldgrauen durften nicht vor dem Feinde zittern, wir wollten doch, mit dem "Eisernen Kreuz" und dem Lorbeerkranz geschmückt, heimkehren. Bals waren wir an unserem Ziele, Rußland, angelangt. Lange Zeit lagen wir im Schützengraben. Da aber hieß es: "Zum Sturm-

    Angriff!"  hie  Unsre Truppen schritten siegreich vorwärts. Da krachte ein Schuß; unser Rucksackbesitzer wurde verwundet. Sein Freund öffnete den Rucksack und nahm eine Binde heraus.


  • January 25, 2018 20:21:54 Lilli Köhler

    Wat hat de Minsch dat dorg   nunmal schlimm!" Da kam

    wie kleines Mäuschen foran und sagte:" Ich will dir meine

    Reise nach dem Kriegsschauplatz schildern.


  • January 25, 2018 19:59:50 Lilli Köhler

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