Alwin Metz Feldpost November 1914 - Januar 1915: Verlegung in die Karpathen, item 2
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P. Persönlich Strecke Berlin-Königsberg, d. 26. Nov. 1914.
Liebe Eltern!
Wieder etwas von dem Thierl .
Ich nehme es vorläufig noch an, tue
natürlich so, als ob ich nichts erhalte. Vielleicht
lasse ich es später zurückgehen, wenn
es möglich ist. Mir kommt die Sache
immer noch wie Erpressung vor, sie
will mit aller Gewalt meine Bestätigung haben.
Außerdem hat sie sich schon
in Widersprüche verwickelt.
Auf die Briefe an Euch werde ich
in die linke obere Ecke ein P. setzten, wenn
sie in dieser persönlichen Angelegenheit
geschrieben sind. Die werdet Ihr dann
selbst öffnen. Zum Vorlesen werde
ich demnächst mal einen Brief senden.
Ich habe vor 14 Tg. Tagen an d. den Pfarrer einen
geschickt über unsere Sonntagsfeiern.
Er wird ihn schon vorlesen.
Nachtrag v. vom27.XI.1914.
Wir sind über Berlin-Frankurt
a.O. Breslau nach Schlesien
gefahren. Wie
es heißt, kommen
wir nach Czenstochau.
Alwin
-
P. Persönlich Strecke Berlin-Königsberg, d. 26. Nov. 1914
Liebe Eltern!
Wieder etwas von dem Thierl .
Ich nehme es vorläufig noch an, tue
natürlich so, als ob ich nichts erhalte. Vielleicht
lasse ich es später zurückgehen, wenn
es möglich ist. Mir kommt die Sache
immer noch wie Erpressung vor, sie
will mit aller Gewalt meine Bestätigung haben.
Außerdem hat sie sich schon
in Widersprüche verwickelt.
Auf die Briefe an Euch werde ich
in die linke obere Ecke ein P. setzten, wenn
sie in dieser persönlichen Angelegenheit
geschrieben sind. Die werdet Ihr dann
selbst öffnen. Zum Vorlesen werde
ich demnächst mal einen Brief senden.
Ich habe vor 14 Tg. Tagen an d. den Pfarrer einen
geschickt über unsere Sonntagsfeiern.
Er wird ihn schon vorlesen.
Nachtrag v. vom27.XI.1914.
Wir sind über Berlin-Frankurt
a.O. Breslau nach Schlesien
gefahren. Wie
es heißt, kommen
wir nach Czenstochau.
Alwin
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P. Persönlich Strecke Berlin-Königsberg, d. 26. Nov. 1914
Liebe Eltern!
Wieder etwas von dem Thierb .
Ich nehme es vorläufig noch an, tue
natürlich so, als ob ich nichts erhalte. Vielleicht
lasse ich es später zurückgehen, wenn
es möglich ist. Mir kommt die Sache
immer noch wie Erpressung vor, sie
will mit aller Gewalt meine Bestätigung haben.
Außerdem hat sie sich schon
in Widersprüche verwickelt.
Auf die Briefe an Euch werde ich
in die linke obere Ecke ein P. setzten, wenn
sie in dieser persönlichen Angelegenheit
geschrieben sind. Die werdet Ihr dann
selbst öffnen. Zum Vorlesen werde
ich demnächst mal einen Brief senden.
Ich habe vor 14 Tg. Tagen an d. den Pfarrer einen
geschickt über unsere Sonntagsfeiern.
Er wird ihn schon vorlesen.
Nachtrag v. vom27.XI.1914.
Wir sind über Berlin-Frankurt
a.O. Breslau nach Schlesien
gefahren. Wie
es heißt, kommen
wir nach Czenstochau.
Alwin
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Strecke Berlin-Königsberg, d. 26. Nov. 1914
Liebe Eltern!
Wieder etwas von dem Thierb .
Ich nehme es vorläufig noch an, tue
natürlich so, als ob ich nichts erhalte. Vielleicht
lasse ich es später zurückgehen, wenn
es möglich ist. Mir kommt die Sache
immer noch wie Erpressung vor, sie
will mit aller Gewalt meine Bestätigung haben.
Außerdem hat sie sich schon
in Widersprüche verwickelt.
Auf die Briefe an Euch werde ich
in die linke obere Ecke ein P. setzten, wenn
sie in dieser persönlichen Angelegenheit
geschrieben sind. Die werdet Ihr dann
selbst öffnen. Zum Vorlesen werde
ich demnächst mal einen Brief senden.
Ich habe vor 14 Tg. Tagen an d. den Pfarrer einen
geschickt über unsere Sonntagsfeiern.
Er wird ihn schon vorlesen.
Nachtrag v. vom27.XI.1914.
Wir sind über Berlin-Frankurt
a.O. Breslau nach Schlesien
gefahren. Wie
es heißt, kommen
wir nach Czenstochau.
Alwin
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Strecke Berlin-Königsberg, d. 26. Nov. 1914
Liebe Eltern!
Wieder etwas von dem Thierb .
Ich nehme es vorläufig noch an, tue
natürlich so, als ob ich nichts erhalte. Vielleicht
lasse ich es später zurückgehen, wenn
es möglich ist. Mir kommt die Sache
immer noch wie Erpressung vor, sie
will mit aller Gewalt meine Bestätigung haben.
Außerdem hat sie sich schon
in Widersprüche verwickelt.
Auf die Briefe an Euch werde ich
in die linke obere Ecke ein P. setzten, wenn
sie in dieser persönlichen Angelegenheit
geschrieben sind. Die werdet Ihr dann
selbst öffnen. Zum Vorlesen werde
ich demnächst mal einen Brief senden.
Ich habe vor 14 Tg. Tagen an d. den Pfarrer einen
geschickt über unsere Sonntagsfeiern.
Er wird ihn schon vorlesen.
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Strecke Berlin-Königsberg, d. 26. Nov. 1914
Liebe Eltern!
Wieder etwas von dem
.
Ich nehme es vorläufig noch an, tue
natürlich so, als ob ich nichts erhalte. Vielleicht
lasse ich es später zurückgehen, wenn
es möglich ist. Mir kommt die Sache
immer noch wie Erpressung vor, sie
will mit aller Gewalt meine Bestätigung haben.
Außerdem hat sie sich schon
in Widersprüche verwickelt.
Auf die Briefe von Euch wurde ich
in der obern Ecke
,
dieser
Angelegenheit
geschrieben
. Die
Ich denn
selbst öffnen. Zum
wurde
ich
und einen Brief
.
Ich habe
14 Tag
5. Pfarrer
......
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Strecke Berlin-Königsberg, d. 26. Nov. 1914
Liebe Eltern!
Wieder etwas von dem
.
Ich
es vorläufig noch
tun natürlich so, als ob ich nichts erhalte.
lasse ich es später zurückkaufen, wenn
es möglich ist. Mir kommt die Sache
immer noch wie Erpressung vor,
will mit aller Gewalt meine Bestätigung haben.
Außerdem hat
sich schon
Weihnachtsgrüße vorenthalten.
Auf die Briefe von Euch wurde ich
in der obern Ecke
,
dieser
Angelegenheit
geschrieben
. Die
Ich denn
selbst öffnen. Zum
wurde
ich
und einen Brief
.
Ich habe
14 Tag
5. Pfarrer
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Strecke Berlin-Königsberg, d. 26. Nov. 1914
Liebe Eltern!
Wieder etwas von dem
.
Ich
es vorläufig noch
tun natürlich so, als ob ich nichts erhalte.
lasse ich es später zurückkaufen, wenn
es möglich ist. Mir kommt die Sache
immer noch wie Erpressung vor,
will mit aller Gewalt meine Bestätigung haben.
Außerdem hat
sich schon
Weihnachtsgrüße vorenthalten.
Auf die Briefe von Euch wurde ich
in der obern Ecke
,
dieser
Angelegenheit
geschrieben
. Die
Ich denn
selbst öffnen. Zum
wurde
ich
und einen Brief
.
Ich habe
14 Tag
5. Pfarrer
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Strecke Berlin-Königsberg, d. 26. Nov. 1914
Liebe Eltern!
Wieder etwas von dem
.
Ich ... es vorläufig noch ... tun natürlich so, als ob ich ... ... . ...
... ... ich es später zurückkaufen, wenn
es möglich ist. Mir kommt die Sache
immer noch wie Erpressung vor, für
... mit ... ... ... ...
... . Außerdem hat ... ... ...
... Weihnachtsgrüße vorenthalten.
Auf die Briefe von Euch wurde ich
in die
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... Berlin-Königsberg, d. 26. Nov. 1914
Liebe Eltern!
Wieder etwas von dem ...
Ich ... es vorläufig noch ... tun natürlich so, als ob ich ... ... . ...
... ... ich es später zurückkaufen, wenn
es möglich ist. Mir kommt die Sache
immer noch wie Erpressung vor, für
... mit ... ... ... ...
... . Außerdem hat ... ... ...
... Weihnachtsgrüße vorenthalten.
Auf die Briefe von Euch wurde ich
in die
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... Berlin-Königsberg, d. 26. Nov. 1914
Liebe Eltern!
Wieder etwas von dem ...
Ich ... es vorläufig noch ... tun natürlich so, als ob ich ... ... . ...
... ... ich es später zurückkaufen, wenn
es möglich ist. Mir kommt die Sache
immer noch wie Erpressung vor, für
... mit ... ... ... ...
... . Außerdem hat ... ... ...
... Weihnchtsgrüße vorenthalten.
Description
Save description- 52.5200066||13.404954||
Berlin, Germany
- 52.3472237||14.5505672||
Frankfurt an der Oder
- 51.1078852||17.0385376||
Breslau
- 50.8118195||19.1203094||
Czenstochau
- 47||25.5||||1
Karpaten
Location(s)
Story location Karpaten
Document location Berlin, Germany
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Additional document location Frankfurt an der Oder
-
Additional document location Breslau
-
Additional document location Czenstochau
- ID
- 13650 / 142665
- Contributor
- Reinhart Metz
November 26, 1914 – November 27, 1914
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- Deutsch
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- Eastern Front
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- Privatangelegenheit
- Trench Life
- Truppentransporte
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