Erinnerungsbuch, item 17

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Was wird es bringen, das Jahr 1915? Sieg und Frieden? oder noch

kein Ende?

   Auch mein Geburtstag ist Kriegsgeburtstag. Keine Feier im Freundeskreis

wie sonst. Nachträglich lade ich mir noch einige Freunde einzeln ein.

   Am Tage vorher, am 25. Januar fand eine Feier des Kaiser-Geburtstages

statt, veranstaltet von der Lehrlingskompanie.

   Am 27. Januar Kaiser-Geburtstags-Feier in der Schule, am Nachmittage

in der Garnisonkirche

   Zu seinem Geburtstage am 2. Februar ist Hans-Günther Haushalter,

jetzt schon Unteroffizier, wieder so weit gewesen, daß er Besuch empfangen kann.

Die  UI0 schenkt ihm das Buch "Der Eiserne Kanzler."

   Am 23. März wird Bismarcks 100 jähriger Geburtstag gefeiert.

   In den Osterferien reisen wir wieder nach Halberstadt. Besondere Anziehungskraft

übt auf mich natürlich der Flugplatz aus.  Eine Brotkarte konnte

ich leider dort nicht erwischen.

   Der von allen erhoffte, aber, falls er in die Ferien fiel, gefürchtete

Fall Warschaus ließ noch eine ganze Weile auf sich warten.

   Am 24. März nach OI versetzt, war mir die Möglichkeit gegeben vom

1. Juni an mein Notexamen zu machen und ins Heer einzutreten. Anfang Mai

meldete ich mich mehrmals erfolgslos zum Dienst als Kriegsfreiwilliger. Als Entschädigung

erhielt ich ein prächtiges Rad, das mir, als ich gerade eben fahren konnte,

gleich einen ehrenvollen Posten brachte: man vertraute mir als Oberprimaner

die Zeitung einer Radfahrer-Abteilung des Mommsen-Gymnasiums für den "Vaterlandsdank"

an. Ein eiserner Ring sollte eine bleibende Erinnerung sein.

Um das gleich vorweg zu nehmen: 1 1/2 Jahre später, also im Herbst 1916 erhielt

ich noch ein sehr hübsch gearbeitetes Diplom.

   Mein Aufrücken in der Jugendkompanie war durch meine Meldung zum

Heeresdienst beeinträchtigt worden. Der 1. und 3. Zugführer, G. Weiß und Tackmann

(gefallen am                ), traten ins Heer ein. Da man nun nicht vielleicht

nach ganz kurzer Zeit wieder ein Wechsel in der Führung haben wollte, so blieb ich,

was ich war, wenn ich auch eine gesonderte Stellung unter den Gruppenführern

einnahm.

  Pfingsten machte Familie Engels einen 2 1/2tägigen Ausflug nach Kloster

Chorin - Forsthaus Liepe - Oderberg II - Freienwalde - Baasee - Alt-Ranfft  [=Altranft]

- (mit der Bahn) Seelow II - Gusow.

   Doch meine Freunde waren fort, mit den übrigen Mitgliedern der

Klasse war ein Verkehr nicht möglich: Bork, G. Weiß und Warburg, später Ebe-


- 9 -

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Was wird es bringen, das Jahr 1915? Sieg und Frieden? oder noch

kein Ende?

   Auch mein Geburtstag ist Kriegsgeburtstag. Keine Feier im Freundeskreis

wie sonst. Nachträglich lade ich mir noch einige Freunde einzeln ein.

   Am Tage vorher, am 25. Januar fand eine Feier des Kaiser-Geburtstages

statt, veranstaltet von der Lehrlingskompanie.

   Am 27. Januar Kaiser-Geburtstags-Feier in der Schule, am Nachmittage

in der Garnisonkirche

   Zu seinem Geburtstage am 2. Februar ist Hans-Günther Haushalter,

jetzt schon Unteroffizier, wieder so weit gewesen, daß er Besuch empfangen kann.

Die  UI0 schenkt ihm das Buch "Der Eiserne Kanzler."

   Am 23. März wird Bismarcks 100 jähriger Geburtstag gefeiert.

   In den Osterferien reisen wir wieder nach Halberstadt. Besondere Anziehungskraft

übt auf mich natürlich der Flugplatz aus.  Eine Brotkarte konnte

ich leider dort nicht erwischen.

   Der von allen erhoffte, aber, falls er in die Ferien fiel, gefürchtete

Fall Warschaus ließ noch eine ganze Weile auf sich warten.

   Am 24. März nach OI versetzt, war mir die Möglichkeit gegeben vom

1. Juni an mein Notexamen zu machen und ins Heer einzutreten. Anfang Mai

meldete ich mich mehrmals erfolgslos zum Dienst als Kriegsfreiwilliger. Als Entschädigung

erhielt ich ein prächtiges Rad, das mir, als ich gerade eben fahren konnte,

gleich einen ehrenvollen Posten brachte: man vertraute mir als Oberprimaner

die Zeitung einer Radfahrer-Abteilung des Mommsen-Gymnasiums für den "Vaterlandsdank"

an. Ein eiserner Ring sollte eine bleibende Erinnerung sein.

Um das gleich vorweg zu nehmen: 1 1/2 Jahre später, also im Herbst 1916 erhielt

ich noch ein sehr hübsch gearbeitetes Diplom.

   Mein Aufrücken in der Jugendkompanie war durch meine Meldung zum

Heeresdienst beeinträchtigt worden. Der 1. und 3. Zugführer, G. Weiß und Tackmann

(gefallen am                ), traten ins Heer ein. Da man nun nicht vielleicht

nach ganz kurzer Zeit wieder ein Wechsel in der Führung haben wollte, so blieb ich,

was ich war, wenn ich auch eine gesonderte Stellung unter den Gruppenführern

einnahm.

  Pfingsten machte Familie Engels einen 2 1/2tägigen Ausflug nach Kloster

Chorin - Forsthaus Liepe - Oderberg II - Freienwalde - Baasee - Alt-Ranfft  [=Altranft]

- (mit der Bahn) Seelow II - Gusow.

   Doch meine Freunde waren fort, mit den übrigen Mitgliedern der

Klasse war ein Verkehr nicht möglich: Bork, G. Weiß und Warburg, später Ebe-


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  • April 28, 2018 07:27:09 Chrissie Lutze

    Was wird es bringen, das Jahr 1915? Sieg und Frieden? oder noch

    kein Ende?

       Auch mein Geburtstag ist Kriegsgeburtstag. Keine Feier im Freundeskreis

    wie sonst. Nachträglich lade ich mir noch einige Freunde einzeln ein.

       Am Tage vorher, am 25. Januar fand eine Feier des Kaiser-Geburtstages

    statt, veranstaltet von der Lehrlingskompanie.

       Am 27. Januar Kaiser-Geburtstags-Feier in der Schule, am Nachmittage

    in der Garnisonkirche

       Zu seinem Geburtstage am 2. Februar ist Hans-Günther Haushalter,

    jetzt schon Unteroffizier, wieder so weit gewesen, daß er Besuch empfangen kann.

    Die  UI0 schenkt ihm das Buch "Der Eiserne Kanzler."

       Am 23. März wird Bismarcks 100 jähriger Geburtstag gefeiert.

       In den Osterferien reisen wir wieder nach Halberstadt. Besondere Anziehungskraft

    übt auf mich natürlich der Flugplatz aus.  Eine Brotkarte konnte

    ich leider dort nicht erwischen.

       Der von allen erhoffte, aber, falls er in die Ferien fiel, gefürchtete

    Fall Warschaus ließ noch eine ganze Weile auf sich warten.

       Am 24. März nach OI versetzt, war mir die Möglichkeit gegeben vom

    1. Juni an mein Notexamen zu machen und ins Heer einzutreten. Anfang Mai

    meldete ich mich mehrmals erfolgslos zum Dienst als Kriegsfreiwilliger. Als Entschädigung

    erhielt ich ein prächtiges Rad, das mir, als ich gerade eben fahren konnte,

    gleich einen ehrenvollen Posten brachte: man vertraute mir als Oberprimaner

    die Zeitung einer Radfahrer-Abteilung des Mommsen-Gymnasiums für den "Vaterlandsdank"

    an. Ein eiserner Ring sollte eine bleibende Erinnerung sein.

    Um das gleich vorweg zu nehmen: 1 1/2 Jahre später, also im Herbst 1916 erhielt

    ich noch ein sehr hübsch gearbeitetes Diplom.

       Mein Aufrücken in der Jugendkompanie war durch meine Meldung zum

    Heeresdienst beeinträchtigt worden. Der 1. und 3. Zugführer, G. Weiß und Tackmann

    (gefallen am                ), traten ins Heer ein. Da man nun nicht vielleicht

    nach ganz kurzer Zeit wieder ein Wechsel in der Führung haben wollte, so blieb ich,

    was ich war, wenn ich auch eine gesonderte Stellung unter den Gruppenführern

    einnahm.

      Pfingsten machte Familie Engels einen 2 1/2tägigen Ausflug nach Kloster

    Chorin - Forsthaus Liepe - Oderberg II - Freienwalde - Baasee - Alt-Ranfft  [=Altranft]

    - (mit der Bahn) Seelow II - Gusow.

       Doch meine Freunde waren fort, mit den übrigen Mitgliedern der

    Klasse war ein Verkehr nicht möglich: Bork, G. Weiß und Warburg, später Ebe-


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  • November 18, 2017 16:35:45 Daniela Z

    Was wird es bringen, das Jahr 1915? Sieg und Frieden? oder noch

    kein Ende?

       Auch mein Geburtstag ist Kriegsgeburtstag. Keine Feier im Freundeskreis

    wie sonst. Nachträglich lade ich mir noch einige Freunde einzeln ein.

       Am Tage vorher, am 25. Januar fand eine Feier des Kaiser=Geburtstages

    statt, veranstaltet von der Lehrlingskompanie.

       Am 27. Januar Kaiser=Geburtstags=Feier in der Schule, am Nachmittage

    in der Garnisonkirche

       Zu seinem Geburtstage am 2. Februar ist Hans=Günther Haushalter,

    jetzt schon Unteroffizier, wieder so weit gewesen, daß er Besuch empfangen kann.

    Die  UI0 schenkt ihm das Buch "Der Eiserne Kanzler."

       Am 23. März wird Bismarcks 100 jähriger Geburtstag gefeiert.

       In den Osterferien reisen wir wieder nach Halberstadt. Besondere Anziehungskraft

    übt auf mich natürlich der Flugplatz aus.  Eine Brotkarte konnte

    ich leider dort nicht erwischen.

       Der von allen erhoffte, aber, falls er in die Ferien fiel, gefürchtete

    Fall Warschaus ließ noch eine ganze Weile auf sich warten.

       Am 24. März nach OI versetzt, war mir die Möglichkeit gegeben vom

    1. Juni an mein  Notexamen zu machen und ins Heer einzutreten. Anfang Mai

    meldete ich mich mehrmals erfolgslos zum Dienst als Kriegsfreiwilliger. Als Entschädigung

    erhielt ich ein prächtiges Rad, das mir, als ich gerade eben fahren konnte,

    gleich einen ehrenvollen Posten brachte: man vertraute mir als Oberprimaner

    die Zeitung einer Radfahrer=Abteilung des Mommsen=Gymnasiums für den "Vaterlandsdank"

    an. Ein eiserner Ring sollte eine bleibende Erinnerung sein.

    Um das gleich vorweg zu nehmen: 1 1/2 Jahre später, also im Herbst 1916 erhielt

    ich noch ein sehr hübsch gearbeitetes Diplom.

       Mein Aufrücken in der Jugendkompanie war durch meine Meldung zum

    Heeresdienst beeinträchtigt worden. Der 1. und 3. Zugführer, G. Weiß und Tackmann

    (gefallen am      ), traten ins Heer ein. Da man nun nicht vielleicht

    nach ganz kurzer Zeit wieder ein Wechsel in der Führung haben wollte, so blieb ich,

    was ich war, wenn ich auch eine gesonderte Stellung unter den Gruppenführern

    einnahm.

      Pfingsten machte Familie Engels einen 2 1/2tägigen Ausflug nach  Kloster

    Chorin - Forsthaus Liepe - Oderberg II - Freienwalde - Baasee - Alt=Ranfft  [=Altranft]

    - (mit der Bahn) Seelow II - Gusow.

       Doch meine Freunde waren fort, mit den übrigen Mitgliedern der

    Klasse war ein Verkehr nicht möglich: Bork, G. Weiß und Warburg, später Ebe=


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  • November 18, 2017 16:12:53 Daniela Z

    Was wird es bringen, das Jahr 1915? Sieg und Frieden? oder noch

    kein Ende?

       Auch mein Geburtstag ist Kriegsgeburtstag. Keine Feier im Freundeskreis

    wie sonst. Nachträglich lade ich mir noch einige Freunde einzeln ein.

       Am Tage vorher, am 25. Januar fand eine Feier des Kaiser=Geburtstages

    statt, veranstaltet von der Lehrlingskompanie.

       Am 27. Januar Kaiser=Geburtstags=Feier in der Schule, am Nachmittage

    in der Garnisonkirche

       Zu seinem Geburtstage am 2. Februar ist Hans=Günther Haushalter,

    jetzt schon Unteroffizier, wieder so weit gewesen, daß er Besuch empfangen kann.

    Die  UI schenkt ihm das Buch "Der Eiserne Kanzler."

       Am 23. März wird Bismarcks 100 jähriger Geburtstag gefeiert.

       In den Osterferien reisen wir wieder nach Halberstadt. Besondere Anziehungskraft

    übt auf mich natürlich der Flugplatz aus.  Eine Brotkarte konnte

    ich leider dort nicht erwischen.

       Der von allen erhoffte, aber, falls er in die Ferien fiel, gefürchtete

    Fall Warschaus ließ noch eine ganze Weile auf sich warten.

       Am 24. März nach OI versetzt, war mir die Möglichkeit gegeben vom

    1. Juni an mein  Notexamen zu machen und ins Heer einzutreten. Anfang Mai

    meldete ich mich mehrmals erfolgslos zum Dienst als Kriegsfreiwilliger. Als Entschädigung

    erhielt ich ein prächtiges Rad, das mir, als ich gerade eben fahren konnte,

    gleich einen ehrenvollen Posten brachte: man vertraute mir als Oberprimaner

    die Zeitung einer Radfahrer=Abteilung des Mommsen=Gymnasiums für den "Vaterlandsdank"

    an. Ein eiserner Ring sollte eine bleibende Erinnerung sein.

    Um das gleich vorweg zu nehmen: 1 1/2 Jahre später, also im Herbst 1916 erhielt

    ich noch ein sehr hübsch gearbeitetes Diplom.

       Mein Aufrücken in der Jugendkompanie war durch meine Meldung zum

    Heeresdienst beeinträchtigt worden. Der 1. und 3. Zugführer, G. Weiß und Tackmann

    (gefallen am      ), traten ins Heer ein. Da man nun nicht vielleicht

    nach ganz kurzer Zeit wieder ein Wechsel in der Führung haben wollte, so blieb ich,

    was ich war, wenn ich auch eine gesonderte Stellung unter den Gruppenführern

    einnahm.

      Pfingsten machte Familie Engels einen 2 1/2tägigen Ausflug nach  Klosen

    Lzorin - Forsthaus Liepe - Carberg II - Freimmolde - Banser - Alt-Naufft

    - (mit der Bahn) Serlow II - Gusow.

       Doch meine Freunde waren fort, mit den übrigen Mitgliedern der

    Klasse war ein Verkehr nicht möglich: Bork, G. Weiß und Warburg, später Ebe=


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  • November 17, 2017 15:51:52 Eva Anna Welles (AUT)

    Was wird es bringen, das Jahr 1915? Sieg und Frieden? oder noch

    kein Ende?

       Auch mein Geburtstag ist Kriegsgeburtstag. Keine Feier im Freundeskreis

    wie sonst. Nachträglich lade ich mir noch einige Freunde einzeln ein.

       Am Tage vorher, am 25. Januar fand eine Feier des Kaiser=Geburtstags

    statt, veranstaltet von der  ... kompanie.

       Am 27. Januar Kaiser=Geburtstags=Feier in der Schule, am Nachmittage

    in der Garnisonkirche

       Zu seinem Geburtstage am 2. Februar ist Hans=Günther  .Haushalter.. 

    jetzt schon Unteroffizier, wieder so weit gewesen, daß er Besuch empfangen kann.

    Die  .UI o = vielleicht Unterstufte I ??..  schenkt ihm das Buch "Der Eiserne Kanzler".

       Am 23. März wird Bismarcks 100 jähriger Geburtstag gefeiert.

       In den Osterferien reisen wir wieder nach Halberstadt. Besondere Anzie=

    hungskraft übt auf mich natürlich der Flugplatz aus.  Eine Brotkarte konnte

    ich leider dort nicht erwischen.

       Der von allen erhoffte, aber, falls er in die Ferien fiel, gefürchtete

    Fall Warschaus liess noch eine ganze Weile auf sich warten.

       Am 24. März nach  OI = vielleicht Oberstufe I??  versetzt, war mir die Möglichkeit gegeben vom

    1. Juni an mein  ..examen  zu machen und ins  ...  einzutreten. Anfang Mai

    meldete ich mich mehrmals erfolgslos zum Dienst als Kriegsfreiwilliger. Als Ent=

    schädigung erhielt ich ein prächtiges Rad, das mir, als ich gerade eben fahren konnte,

    gleich einen ehrenvollen Posten brachte: man vertraute mir als Oberprimaner

    die Zeitung einer Radfahrer=Abteilung des Mommsen=Gymnasiums für den

    "Vaterlandsdank" an. Ein eiserner Ring sollte eine bleibende Erinnerung sein.

    Um das gleich vorweg zu nehmen: 1 1/2 Jahre später, also im Herbst 1916 erhielt

    ich noch ein sehr hübsch gearbeitetes Diplom.

       Mein Aufrücken in der Jugendkompanie war durch meine Meldung zum

    Heeresdienst beeinträchtigt worden. Der 1. und 3. Zugführer, G. Weiss und Tackmann

    (gefallen am      ), traten ins Heer ein. Da man nun nicht vielleicht

    nach ganz kurzer Zeit wieder ein Wechsel in der Führung haben wollte, so blieb ich,

    was ich war, wenn ich auch eine gesonderte Stellung unter den Gruppenführern

    einnahm.

       Pfingsten machte Familie  Zegest  einen 2 1/2tägigen Ausflug nach

    missing

    - (mit der Bahn) missing

       Doch meine Freunde waren fort, mit den übrigen Mitgliedern der

    Klasse war ein Verkehr nicht möglich: missing, G. Weiss und Warburg, später


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  • November 16, 2017 18:16:06 Eva Anna Welles (AUT)

    Was wird es bringen, das Jahr 1915? Sieg und Frieden? oder noch

    kein Ende?



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  • 51.89504||11.05226||

    Halberstadt

  • 52.892778||13.883611||

    Kloster Chorin

  • 52.866667||13.966667||

    Liepe

  • 52.866667||14.05||

    Oderberg

  • 52.788056||14.030833||

    Freienwalde

  • 52.743333||14.025833||

    Baasee

  • 52.768333||14.078333||

    Altranft

  • 52.534167||14.381111||

    Seelow

  • 52.577222||14.335||

    Gusow

  • 52.5234051||13.4113999||

    Berlin

    ||1
Location(s)
  • Story location Berlin
  • Document location Halberstadt
  • Additional document location Kloster Chorin
  • Additional document location Liepe
  • Additional document location Oderberg
  • Additional document location Freienwalde
  • Additional document location Baasee
  • Additional document location Altranft
  • Additional document location Seelow
  • Additional document location Gusow
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ID
1285 / 10760
Source
http://europeana1914-1918.eu/...
Contributor
Rheinboldt, Sigrid
License
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/


January 25, 1915 – March 24, 1915
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  • Deutsch

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